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Moin und hallo liebe Gellenbecker und Gellenbeckerinnen,

mein Name ist Johanna Faber, ich bin 32 Jahre alt und seit dem 01.01.2023 die neue Jugendpflegerin in Gellenbeck. Gebürtig komme ich aus dem schönen Osnabrück-Haste, lebe aber seit fast 10 Jahren direkt an der Bremer Brücke, dem Stadion des VFL Osnabrück, wo ich auch gerne und häufig in der Ostkurve anzutreffen bin.

Zuletzt habe ich, neben meinem Theologie Master, beim Gesundheitsdienst gearbeitet und war dort in der Abteilung für Corona für alle Krankenhäuser, Rehakliniken und Arztpraxen zuständig.

Vor meinem Masterstudium war ich Jugendreferentin bei der Kolpingjugend DV Osnabrück. Neben dem betreuen der Ortsgruppen habe ich dort unter anderem auch die Juleica Aus- und Fortbildungen betreut.

Seit meiner Jugend bin ich in meiner Heimatgemeinde aktiv in der Kinder- und Jugendarbeit. Ich bin selber viele Jahre als Kind und Gruppenleiter mit ins Zeltlager gefahren und war jede Woche bei der Gruppenstunde. Nach einigen Jahren Pause bin ich dann im Küchenteam dabei gewesen und inzwischen bin ich Teil der Lagerleitung. Im Sommer 2023 werde ich jedoch das letzte Mal als Lagerleitung mitfahren und die Aufgabe abgeben. 

Wenn ich nicht in der Gemeinde das Zeltlager vorbereite oder im Stadion den VFL anfeuere, findet man mich meist in der Turnhalle, wo ich seit mehr als 15 Jahren Garde- und Showtanzgruppen trainiere bzw. lange Zeit auch selber mitgetanzt habe. Aber irgendwann gab die Zeit nicht mehr alles her und ich musste mich entscheiden und habe das Traineramt gewählt.

Nun freue ich mich darauf Sie und euch alle kennenzulernen und mit Ihnen und euch gemeinsam viele schöne Aktionen zu planen und durchzuführen.

Bis hoffentlich ganz bald,

Johanna Faber






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https://www.eins.website/einrichtungen/gustav-goersmann-haus-ggh


 

Profil 31

profil 31

Im Archiv besteht hier die Möglichkeit, das Profi-Ausgabe Nr. 30 als PDF herunterzuladen und anzuschauen:

Profil Nr. 31 als PDF anschauen...

Vorwort

Liebe Gemeinde!

Vielfältig, begeistert und engagiert, so erleben wir viele, viele Kinder und Jugendliche in Hagen am Teutoburger Wald und damit auch in unserer Pfarreiengemeinschaft. Um die Jugendarbeit dreht es sich in dieser Profilausgabe. Die Jugendlichen leben jetzt, (er-)wachsen, probieren (sich) aus und gestalten auch die Zukunft unserer Kirche (mit). Das ist gut so! Dabei ist es uns ein Anliegen, dass wir in unseren Gemeinden Orte haben zum Sein, zum Treffen, zum Gestalten und dabei Ansprechpartnerinnen in unseren Jugendzentren wissen, die mit einem offenen Ohr für die junge Generation da sind.

Wissen Sie, welche Angebote wir von Kindern und Jugendlichen und für sie in unserer katholischen Pfarreiengemeinschaft haben und gestalten? In dieser Ausgabe des Profil können sie es erfahren, denn wir haben die Jugendpflegerinnen gebeten, von ihrer Arbeit zu berichten und Jugendliche der verschiedenen Gruppen beschreiben uns kurz und knackig, was sie so machen.

Sicher haben Sie schon gehört und gesehen, dass das Martinusheim in Hagen zur Zeit umgebaut, „auf Stand“ gebracht und zukunftsfähig gestaltet wird. Dazu erfahren Sie mehr durch das Interview mit den Mitgliedern der „Projektgruppe Neues Martinusheim“ und natürlich diversen Fotos. In diesem Zuge ist auch zu lesen, was es mit dem „Hagener Modell“ auf sich hat. Die Jugendlichen warten schon lange auf den Beginn der Baumaßnahme und bringen sich nun bei den Arbeiten ein. Gleichzeitig sind sie damit beschäftigt, Aktionen zu planen und durchzuführen, die dabei helfen, den Eigenbetrag der Kirchengemeinde für die Umbaukosten zusammen zu bekommen. Lesen Sie selbst.

Als wir unseren Pfarrer Hülsmann baten, einen Beitrag für diese Profilausgabe zum Thema „Jugend“ zu schreiben, kam ihm spontan eine Benediktinerregel in den Sinn, die ihn bis heute sehr beeindruckt. Ein vielleicht unerwarteter Zugang zum Thema und deshalb gerade interessant? Lesen Sie mal...
Wie immer beinhaltet das Profilheft eine Kinderseite. In dieser Ausgabe mit einer Bastelidee zu Pfingsten und einem Suchspiel. Schaut mal...

Verschiedene Texte weisen auf Veranstaltungen und aktuelle Entwicklungen in der Pfarreiengemeinschaft hin und auch mit Blick auf das Bauprojekt in Benin gibt es das Neuste. Wir haben Kaplan Coffi dazu befragt, nachdem er von seiner Heimatreise zurück ist. Am Ende des Heftes sind wieder alle Termine bis Ende 2019 zusammen gestellt, die uns bis dato bekannt sind. So können Sie vorausschauend planen.

Vielleicht denken auch Sie, wenn Sie diese Ausgabe des Profil gelesen haben und ihre eigenen Erlebnisse und Beobachtungen hinzu fügen, dass Kinder und Jugendliche (und nicht nur die) in Hagen vielfältig, begeistert und engagiert sind. Die Erwachsenen mögen den Rahmen dafür schaffen, die Kinder und Jugendlichen gestalten dann durchaus selbst, mit allen Erfahrungen die dazu gehören. Wir gemeinsam können bei allen Widrigkeiten und Herausforderungen unsere Pfarreiengemeinschaft leben und weiter entwickeln – mit Gottes Segen. Wir setzen dabei auch auf den Heiligen Geist – der weht bekanntlich wo er will – wir erbitten diesen auch für uns in Hagen a.T.W.

Frohe Pfingsten!

Ihr und Euer 
Profil-Redaktionsteam